Nachdem wir unsere Sachen nach dem Trekking wieder in Ordnung gebracht hatten mussten wir wieder zurück nach Quito, da von dort der Flieger auf die Galapagos-Inseln gehen sollte. Also wieder in den Bus, diesmal allerdings nicht in einem Rutsch, sondern mit einem kleinen Abstecher nach Banos, dem Ort mit den bekanntesten warmen Quellen in Ecuador.

Der Ort ist sehr touristisch, aber wir wollten ihn zumindest mal gesehen haben. Zwei Dinge sind uns hier vorallem im Gedächtnis geblieben: Zum Einen die Herstellung von Zucker-Bonbons bei der die Zuckermasse endlos oft um ein Stück Holz im Türrahmen geschlungen und immer wieder in die Länge gezogen wird. Schmeckt dann ein bischen wie die bekannten Werthers Bonbons. Zum Anderen haben wir in einem kleinen französischen Restaurant ein wunderbares Fondue mit allem was dazu gehört gegessen. Das hat mal wieder richtig geschmeckt und ist unbedingt zu empfehlen.
Nach anderthalb Tagen in Banos haben wir das letzte Stück nach Quito an einem Vormittag erledigt. Da wir Quito ja schon kennen, haben wir schnell eine Unterkunft gefunden und die restlichen Vorbereitungen (Flüge bestätigen, Voucher für das Boot besorgen, Reiseführer für die nächsten Monate) getroffen.