Was hatten wir doch für ein Glück. Kaum drei Wochen unterwegs, treffen wir auf drei Menschen, die uns sofort sympatisch sind.
Da ist erstmal Dieter, Mayaspezialist, Autor, Traumdeuter, Sprachschul- und Cafebesitzer und unser Chef für drei Wochen.
Und dann sind da noch die beiden Erdlinge (interner Witz) Leni und Oliver, die gerade ein Praktikum bei Dieter machen. Eigentlich mehr Leni, Oli hat sich drangehängt (zwischen zwei Einsätzen bei Ärzte ohne Grenzen).

So wurde es uns in den drei Wochen im Cafe Yaxha auch nie nur ein bisschen langweilig, da es immer wieder viele spannende Geschichten zu erzählen gab und wir (alle fünf) auch mit der Aktualisierung von Dieters diversen Internetauftritten zu allgemeinen Maya-Infos, dem Triangulo Cultural, der Sprachschule und dem Cafe Yaxha genügend Arbeit hatten. Wir haben uns in den drei Wochen sauwohl gefühlt und haben neue Freunde gefunden. Auf keinen Fall vergessen dürfen wir natürlich Annabella, die Freundin von Dieter und ihren Vater mit denen wir einen super Bootsausflug auf dem Lago Petén Itza gemacht haben.
Ihr dürft uns glauben, der Abschied ist uns sehr schwer gefallen und wir wären gerne noch geblieben, aber wir haben ja noch viel vor und ... versprochen ... wir werden uns in Afrika und Guatemala wiedersehen.